Chinas Stahlindustrie steht 2011 vor härteren Zeiten
BEIJING, 16. Februar (Xinhua) - Chinas Stahlunternehmen werden in diesem Jahr unter Druck geraten, da die Regierung die Wirtschaft umstrukturiert und der Wettbewerb auf dem Weltmarkt zunimmt, so ein am Mittwoch veröffentlichter Bericht des Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie (MIIT).
China produzierte im vergangenen Jahr 626,65 Millionen Tonnen Rohstahl, 9,3 Prozent mehr als 2009. Die Steigerungsrate lag 4,2 Prozentpunkte unter der des Jahres 2009, so der Bericht.
Das Ministerium prognostizierte jedoch, dass die Stahlproduktion in diesem Jahr nur um 5 Prozent auf 660 Millionen Tonnen steigen wird, da die Regierung die Wirtschaft im ersten Jahr des 12.
Dem Bericht zufolge wird die Industrie durch die Anforderungen an die Energieeinsparung und die Reduzierung der Emissionen stärker unter Druck geraten.
China hat im vergangenen Jahr 44 Millionen Tonnen veralteter Eisen- und Stahlproduktionskapazitäten abgebaut, hieß es.
Der scharfe internationale Wettbewerb würde den Stahlexporten schaden, warnte er.
Das MIIT sagte auch voraus, dass die Eisenerzpreise hoch bleiben und die Kosten der Stahlunternehmen in die Höhe treiben würden.
"Im Jahr 2011 geht die rasante Entwicklungsphase der chinesischen Stahlindustrie zu Ende", erklärte das MIIT.
Das Ministerium forderte Chinas Stahlunternehmen auf, ihre Bemühungen um Energieeffizienz und Emissionsreduzierung zu verstärken.
In dem im Oktober 2010 veröffentlichten Vorschlag zur Formulierung des zwölften Fünfjahresprogramms (2011-2015) für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung des Landes heißt es, dass die wichtigste Aufgabe des Landes im Zeitraum 2011-2015 darin bestehe, die Umgestaltung der wirtschaftlichen Entwicklungsmuster Chinas zu beschleunigen.
Dazu musste das Land seine Wirtschaftsstruktur auf einen nachhaltigen, energieeffizienten und umweltfreundlichen Weg bringen.
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Chinas Stahlindustrie steht 2011 vor härteren Zeiten
BEIJING, 16. Februar (Xinhua) - Chinas Stahlunternehmen werden in diesem Jahr unter Druck geraten, da die Regierung die Wirtschaft umstrukturiert und der Wettbewerb auf dem Weltmarkt zunimmt, so ein am Mittwoch veröffentlichter Bericht des Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie (MIIT).
China produzierte im vergangenen Jahr 626,65 Millionen Tonnen Rohstahl, 9,3 Prozent mehr als 2009. Die Steigerungsrate lag 4,2 Prozentpunkte unter der des Jahres 2009, so der Bericht.
Das Ministerium prognostizierte jedoch, dass die Stahlproduktion in diesem Jahr nur um 5 Prozent auf 660 Millionen Tonnen steigen wird, da die Regierung die Wirtschaft im ersten Jahr des 12.
Dem Bericht zufolge wird die Industrie durch die Anforderungen an die Energieeinsparung und die Reduzierung der Emissionen stärker unter Druck geraten.
China hat im vergangenen Jahr 44 Millionen Tonnen veralteter Eisen- und Stahlproduktionskapazitäten abgebaut, hieß es.
Der scharfe internationale Wettbewerb würde den Stahlexporten schaden, warnte er.
Das MIIT sagte auch voraus, dass die Eisenerzpreise hoch bleiben und die Kosten der Stahlunternehmen in die Höhe treiben würden.
"Im Jahr 2011 geht die rasante Entwicklungsphase der chinesischen Stahlindustrie zu Ende", erklärte das MIIT.
Das Ministerium forderte Chinas Stahlunternehmen auf, ihre Bemühungen um Energieeffizienz und Emissionsreduzierung zu verstärken.
In dem im Oktober 2010 veröffentlichten Vorschlag zur Formulierung des zwölften Fünfjahresprogramms (2011-2015) für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung des Landes heißt es, dass die wichtigste Aufgabe des Landes im Zeitraum 2011-2015 darin bestehe, die Umgestaltung der wirtschaftlichen Entwicklungsmuster Chinas zu beschleunigen.
Dazu musste das Land seine Wirtschaftsstruktur auf einen nachhaltigen, energieeffizienten und umweltfreundlichen Weg bringen.
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