Abkühlungszeit

Theoretisch ist die Abkühlzeit proportional zum Quadrat der Wanddicke des schwersten Teils oder zur Potenz von 1,6 für den größten Laufraddurchmesser. Das heißt:

Abkühlungszeit

wobei die Temperaturleitfähigkeit der Polymerschmelze definiert ist als

Abkühlungszeit

Mit anderen Worten: Eine Verdoppelung der Wandstärke vervierfacht die Abkühlzeit.

Reynoldszahl und Kühlmittelfluss

Ob die Kühlmittelströmung turbulent ist oder nicht, kann anhand der Reynolds-Zahl (Re) bestimmt werden, wie in Tabelle 1 aufgeführt. Die Reynoldszahl ist definiert als:

Abkühlzeit-3

wobei ρ ist die Dichte des Kühlmittels, U ist die gemittelte Geschwindigkeit des Kühlmittels, d ist der Durchmesser des Kühlkanals, und  η ist die dynamische Viskosität des Kühlmittels.

TABELLE 1. Kühlmittelflussarten und entsprechende
Reynoldszahlbereiche.

Abkühlungszeit

Theoretisch ist die Abkühlzeit proportional zum Quadrat der Wanddicke des schwersten Teils oder zur Potenz von 1,6 für den größten Laufraddurchmesser. Das heißt:

Abkühlungszeit

wobei die Temperaturleitfähigkeit der Polymerschmelze definiert ist als

Abkühlungszeit

Mit anderen Worten: Eine Verdoppelung der Wandstärke vervierfacht die Abkühlzeit.

Reynoldszahl und Kühlmittelfluss

Ob die Kühlmittelströmung turbulent ist oder nicht, kann anhand der Reynolds-Zahl (Re) bestimmt werden, wie in Tabelle 1 aufgeführt. Die Reynoldszahl ist definiert als:

Abkühlzeit-3

wobei ρ ist die Dichte des Kühlmittels, U ist die gemittelte Geschwindigkeit des Kühlmittels, d ist der Durchmesser des Kühlkanals, und  η ist die dynamische Viskosität des Kühlmittels.

TABELLE 1. Kühlmittelflussarten und entsprechende
Reynoldszahlbereiche.

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